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“Das Netz wächst weiter”

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Die Fernbusse machen der Bahn weiter Konkurrenz und weiten das Streckennetz aus. Nach dem Ausstieg des ADAC berichtet nun Postbus-Geschäftsführer Joachim Wessels über seine weiteren Pläne. Im Interview mit PREMIUM POST (Ausgabe 8.2014 S.3) sagt Wessels dass sich der Postbus weiterhin als Alternative zu seinen Wettbewerbern etablieren will. 2015 soll sich so das Netz verdoppeln. “Darüber hinaus haben wir mit iDBus einen Partner für Reisen ins westeuropäische Ausland gefunden. Zusammen können wir jetzt zum Beispiel über Köln Fahrten zwischen vielen deutschen Städten und Paris anbieten.”
Wir sind gespannt, denn bekanntlich schläft die Konkurrenz nicht. Eine Busfahrt ins europäische Ausland bietet neben den Eurolines von Deutschland mittlerweile auch Megabus an.

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Weblinks:

Ein gutes Weihnachtsgeschäft

Eine gemütliche Fahrt mit der VRS zum Kölner Weihnachtsmarkt steigert die Vorfreude auf mehr…

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Mehr Besucher kann der Kölner Weihnachtsmarkt wohl nicht vertragen…

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Gebäck, Glühwein und allerlei mehr oder weniger nützliche Dinge werden auf der Domplatte (feil-) geboten.

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Mehr Konsum ist auf den Weihnachtsmärktenin in der Innenstadt am Alter Markt, Heumarkt, Neumarkt, Rheinauhafen, Rudolfplatz und und möglich…
Mehr Weihnachten geht an diesem 4. Adventssonntag in Köln nicht…

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Kölner Klagemauer

Mehr Christlichkeit, Nächstenliebe und Friedlichkeit kann man zu Weihnachten nicht erwarten – oder?

Ein Blick auf Köln

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Köln ist immer einen Besuch wert. Man braucht nicht nur die 533 Stufen den 157 Meter hohen Dom zu besteigen, um einen guten Überblick auf die Kölner Veedel (Stadtviertel) zu erlangen. Direkt am Hauptbahnhof gelegen, lohnt auch ein Blick in das Innere des 873 geweihten Kölner Dom. Über der Schatzkammer glitzert ein goldener Schrein, angeblich mit den Gebeinen der Heiligen Drei Könige.

Wer mehr von der Stadt und ihrer Geschichte erfahren möchte kann in der Innenstadt bequem zu Fuß 12 weitere romanische Kirchen besuchen. Auf dem Weg dorthin gewinnt man außerdem einen ersten Eindruck des Stadtlebens.

Direkt am Dom ist die Tourist-Information mit ihrem Köln-Shop. Neben allerlei Nippes (Krims-Krams) sind hier u.a. das Kölsche Grundgesetz, ein Kölsch-Lexikon oder Museums-Ticket zu erwerben.

Ein Köln-Trip ohne Brauhaus-Besuch ist jedoch kaum vorstellbar. Das heimische Gebräu darf nur den Namen Kölsch tragen, wenn es auch in Köln gebraut wurde. Am besten man überzeugt sich selbst in einem der Brauhäuser vor Ort, lässt sich vom Zappes ein frisches Kölsch zapfen und vom Köbes (Kellner) schließlich in der Kölsch-Stange servieren.

Wer danach noch Zeit und Geld übrig hat kann danach am Rheinufer entlang durch die Altstadt laufen. Zu Fuß oder mit der Seilbahn über die Zoobrücke erreicht man den Rheinpark. Wer jetzt noch nicht ins Schwitzen gekommen ist sollte einen Besuch in der Claudius Therme in Erwägung ziehen. Sie ist direkt unter der Zoobrücke auf der schääl Sick (rechtsrheinisch) gelegen. Hier kann man sich mit Domblick und Sicht auf die Kölner Altstadt im warmen Thermalwasser laben und einer schönen Saunalandschaft wieder aufwärmen.

Auf dem Rückweg zum Hauptbahnhof lohnt sich ebenfalls der 360 -Blick von der Triangel-Aussichtsplattform. Für 3 € fährt der Fahrstuhl die 28 Stockwerke auf 160 Meter hinauf und dem Besucher wird ein wunderschöner Panorama-Blick auf Köln und seine Umgebung geboten.

Wieder unten angelangt braucht man von hier aus nur noch über die Hohenzollernbrücke den Eisenbahnschienen zum Köln HBF zu folgen. Auf der über 400 Meter langen Brücke sieht man wahrscheinlich ein Liebespaar auf der Suche nach einem freien Platz am Brückengatter, um ihr persönliches Schloss dort zu befestigen und den zugehörigen Schlüssel schließlich auf immer und ewig im Rhein zu versenken.

Kirchen-in-Koeln