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Vom Rofan-Gebirge bis zum Guffert

Knapp hinter der deutschen Grenze zu Österreich befindet sich das Rofangebirge am Achensee. Wie auf dem Liniennetzplan des Oberbayernbus (RVO) zu sehen,  fährt die Linie 9550 von der Region Tegernsee zum Achensee. Wer auf schnellstem Weg in die Berge will, kann in  Maurach mit der Rofanseilbahn nach oben fahren. Die Erfurter Hütte an der Bergstation kann Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Klettersteige sein. In unmittelbarer Nähe zur Hütte befindet sich ein Wegweiser mit ungefähren Zeitangaben. Kurz dahinter wird dieser durch einen zweiten Wegweiser ergänzt. Zur Haidachstellwand sind 1,5 Std. über einen Klettersteig einzuplanen, zum Zireiner See ca. 4 Std., die Route nach Steinberg am Rofan ist mit ca. 7 Std. angegeben.
Diese Angaben sollte man beachten, alle weiteren Wegweiser hier lassen die auf deutscher Seite gewohnten Zeitangaben vermissen.

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Kühe im Rofangebirge

Auf dem Weg über die Dalfazalm, Kotalm-Mittelleger und am Ochsenkopf entlang kommt man immer wieder an Wasserstellen vorbei. Knapp oberhalb der Köglalm befindet ein Wasserspender (GPS-Tag) am nördlichen Abzweig hinauf zum Unnütz bzw. östlichen Abstieg nach Steinberg. Nach guten 1,5 Std. Abstieg in Richtung Ortschaft besteht nochmals die Möglichkeit, dem Wegweiser(GPS-Tag) zurück zum Unnütz hinauf zu folgen. Nach Steinberg sind es von hier über den Gfaßkopfweg laut Wegweiser noch 45-Minuten Gehzeit.
Unten in Steinberg am Rofan angekommen, findet man erst an der Kirche wieder Wegweiser mit ungefähren Zeitangaben. Auch wenn hier zwei Wegweiser nebeneinander aufgestellt sind, erfährt man erst bei dem dritten Wegweiser (GPS-Tag) am Aufstieg zum Guffert, dass für den Gipfel von hier aus ca. 3 Std. eingeplant werden müssen.

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Sonnenuntergang

Der Weg von Steinberg zur Guffertspitze ist gut begehbar, felsig wird es erst nach dem Guffertstein hinauf zum Gipfel, der Guffertspitze.

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Abendlicher Überraschungsbesuch

Immer einen kühlen Kopf bewahren

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Gerade bei sommerlichen Temperaturen ist eine kühle Erfrischung stets willkommen. Dazu fordert die Klamm bei Kreuth geradezu auf. Doch das klare Gebirgswasser ist selbst bei hochsommerlichen Temperaturen eher nichts für Warmduscher. Und wer sich nicht hinein traut, der kann sich immernoch am wild-romantischen Ambiente auf dem kurzen Abschnitt hier erfreuen. Doch ein Versuch lohnt sich in jedem Fall, tiefe Wasserbecken laden manchen sogar zum Sprung vom Felsrand ein.

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Und wer sich einmal in Kreuth befindet, der kann sich gut mit Kuchen oder Deftigem im Haus Göttfried stärken. Wer von hier aus weder mit Bus, noch Auto weiter möchte, sieht gegenüber des Wirts- und Gästehauses Göttfried an der Haltestelle “Kreuth Brücke” die Wegweiser für den Weitermarsch mit gewohnten Zeitangaben. Der eine Weg führt an der Weißach entlang wueder in Richtung Klamm und Wildbad Kreuth, die andere Richtung führt nach Rottach-Egern am Tegernsee. Wer bergauf möchte schaut auf den Wegweiser am Kurpark Kreuth in unmittelbarer Nähe.

Baden in der Klamm bei Kreuth

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Kreuth/ Klamm an der selbigen Haltestelle

Der Parkplatz oder Bushaltestelle Kreuth/Klamm ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Von den Wegweisern und Richtungsanzeigern vor Ort kann man sich in alle Richtungen leiten lassen (GPS-Tag). Insider nutzen hier gerne die Gelegenheit für eine Erfrischung in und an der Weissach.
Der Weg heute führt zur Königsalm, wobei man unterwegs unterschiedlichen Gestalten begegnet.

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Landschaftsgenießer

An der Königsalm angekommen kann man sich nach einer Stärkung oder Erfrischung auf dem Wegweiser vor Ort anschauen, wie weit das nächste Ziel dieser Bergwanderung entfernt ist.

Wer wieder hinunter ins Tal gehen möchte, kann den Parkplatz bzw. die Haltestelle Siebenhütten ansteuern.  Von hier aus sind es laut Wegweiser ca. 30 Minuten Fußweg an der Weissach entlang zum Ausgangspunkt Kreuth Klamm.  Schon 10 Minuten vor Erreichen des Parkplatzes/ Haltestelle Siebenhütten sieht man auf dem Wegweiser, dass auch diese Stelle ein gut geeigneter Ausgangspunkt für Wandertouren in die Tegernseer Berge ist.

Schneller Wetterumschwung am Bodenschneid

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Salamander

Gestern eine Affenhitze bei 40 °C, heute ein plötzlicher Wetterumschwung bei 20° C mit Regen und ein Stochern im Nebel. Dafür sind die Berge bekannt und wir lieben sie. Die Wetterlage kann sich genauso schnell ändern wie bei den Frauen und trotzdem wollen wir nicht ohne sie.

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So stellt sich zu gegebener Zeit die Frage, “bin ich schlecht vorbereitet, zu naiv oder gutgläubig?” Steht man dann plötzlich im Regen, gibt es drei Möglichkeiten: Stehenbleiben, Zurückgehen oder Vorwärtsgehen.

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Der Blick nach hinten

Entscheidet man sich für den letzten Weg, sollte wohl darauf geachtet werden, nicht die Bodenhaftung zu verlieren. Dann ist man zwar etwas länger unterwegs und geht ein gewisses Risiko ein, hat aber auch mehr gesehen und erlebt. Auch wenn die Sicht von oben nicht ganz so gut ist wie gewünscht, bleibt immer noch das Erfolgsgefühl und die Aussicht von unterwegs.

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Gipfelkreuz am Bodenschneid

Der Abstieg muss nach dem Aufstieg zwangsläufig folgen, da zögert man es doch lieber etwas hinaus.

Der Aufstieg zum Bodenschneid beginnt z.B. ab Oberbayernbus (RVO)-Haltestelle Monialm .  Wie auf dem Wegweiser dort zu sehen, sind es ca. 2 1/4 Std.  zum Bodenschneid. Natürlich können von der Haltestelle Monialm aus auch andere attraktive Ziele, wie Risserkogel, Schinder, Vallep usw. erwandert werden, wie ein zweiter Wegweiser vor Ort anzeigt (GPS-Tag). Oben am Bodenschneid angekommen zeigt der Richtungsanzeiger, dass es von nun an ca. 45 Minuten Gehzeit zum Bodenschneidhaus sind.  An der Hütte kann man sich dann am Wegweiser für den Weitermarsch orientieren.

Luftverschmutzung lässt das Gehirn schneller altern

Die New York Times berichtet über die Ergebnisse einer Altersstudie. Demnach  zeigen die Ergebnisse einer Langzeitstudie, dass Luftverschmutzung vorzeitige Hirnalterung zur Folge hat. Bei 1403 Frauen im Alter zwischen 71 und 89 Jahren wurde im Magnetresonanztomographen (MRT) eine Abnahme weißer Gehirnsubstanz (white matter) in Abhängigkeit vom Grad der Luftverschmutzung gemessen.

Jede Erhöhung der Schadstoffbelastung um 3.49 Mikrogramm pro cm3  wird demnach mit der Abnahme von 6.23 cm3 weißer Gehirnsubstanz in Verbindung gebracht. Dies entspreche dem Äquivalent von zwei Jahren Hirnalterung.

Bei der Messung wurden Variablen wie Alter, Rauchen, körperliche Aktivität, Blutdruck, BMI, Bildungsgrad und Einkommen berücksichtigt.

Demnach verursacht Luftverschmutzung nicht nur die nachgewiesene Schäden am vaskulären System bzw. Blut- Kreislauf-System, sondern schädigt auch das Gehirn direkt.

Die Studie von Dr. Jiu-Chiuan Chen, außerordentlicher Professor an der University of Southern California, ist in „The Annals of Neurology“ veröffentlicht.

Hexenjagd in Thale

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Im Harz und vor allem in Thale auf dem Hexentanzplatz sollen des nachts merkwürdige Dinge passieren. Doch vor allem in der letzten Aprilnacht, der Walpurgisnacht, halten die Hexen hier ein großes Fest ab. Schon Goethe hat in seiner Tragödie im Faust vom Hexensabbat berichtet. Von Thale aus sind es ab der Seilbahnstation gerade einmal 2,7 km hinauf, wie auf dem Wegweiser unten zu erkennen.

Am Hexentanzplatz oben angelangt, hat man einen wunderschönen Blick auf Bodetal und Brocken. Wer dem Wegweiser hier folgt, kann  nicht nur das Naturschutzgebiet Bodetal in unmittelbarer Nähe per pedis erkunden.

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Verhextes Bodetal

Eine Erkundung des Harzer-Hexen-Stieg ist eine lohnenswerte Unternehmung. Die Gesamtstrecke von 97 km von Thale in Sachsen-Anhalt bis Osterode in Niedersachsen kann man sich durchaus auf den Merkzettel schreiben. Besonders attraktiv ist die 10 km lange Wanderung über die Roßtrappe durch das Naturschutzgebiet Bodetal zwischen Thale und Treseburg direkt zu Beginn. Von der Seilbahn-Station in Thale sind es laut Wegweiser noch 2,6 km bis zur Roßtrappe.
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Der Weg führt stets die Bode aufwärts entlang, zunächst in Richtung Treseburg.
Der kühle Bach schlängelt sich streckenweise wild durch schroffes Felsgestein. Die Gegend verbreitet dabei ein fast alpines Flair, dass man zunächst hier nicht erwartet.  Zugleich ist dieser Eindruck schwer in Bilder zu fassen.

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Von Treseburg verläuft der Hexenstieg gemäß Wegweiser  weiter ins benachbarte Altenbrak.  Ein benachbarter Hinweis zeigt auch die Distanz nach Hörschel, Beginn oder Ende des Rennsteigs. Wer möchte, kann in Treseburg zuvor den Kilometer zum Aussichtspunkt Weißer Hirsch gehen und dort seinen Harzer Wanderpass abstempeln. In Altenbrak passiert man später die Pension Harzresidenz von Wolfhard Vogel, der an seiner Haustüre auch Wald- und Blütenhonig aus eigener Imkerei verkauft. Unten am Parkplatz in Altenbrak zeigt der Wegweiser  auch die Distanz zur Rappbodentalsperre in Wendefurth. Dies dürfte auch Anlaufpunkt für den ein- oder anderen Adrenalin-Junkie sein. Endlich gibt es dort auch Empfang für Telefon und mobiles Internet. Folgt man dem Wegweiser auf dem Harzer Hexenstieg über die Staumauer an das nördliche Seeufer, findet man oberhalb die westlich gelegene Stempelstelle für die Harzer Wandernadel.

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Der Weg führt weiter, später wieder ein Stück am Ufer entlang, in Richtung Rübeland. Oben auf dem Kuhberg weist der Wegweiser 3,7 km bis Neuwerk bzw. 6,3 km bis Rübeland. Die schöne Route, immer an der Bode entlang, führt später durch das charmante Dörfchen Neuwerk. Hier bezaubert vielleicht die ein oder andere Hexe, an den Hausfassaden wartend, vorbeiziehende Wanderer. An der Bushaltestelle in Neuwerk kann man am Wegweiser ablesen, dass von Thale aus mittlerweile 25,5 km absolviert worden sind. Unmittelbar hinter dem Ort erreicht man nach ca. einem km Kreuztal an der Bundesstraße 27. Entweder man folgt hier laut Wegweiser den 1,6 km nach Rübeland, oder wartet an einer der sich gegenüberliegenden Bushaltestellen “Rübeland ,Neuwerk” auf einen Bus der Harzer Verkehrsbetriebe (HVG). In Wernigerode oder dem 10 km entfernte Blankenburg/ Harz wartet dann ggf. der Zug  auf den Weitertransport.

Doch vorher lohnt sich ein Abstecher zum knapp ein Kilometer oberhalb gelegenen Blauen See im Oberharz  in jedem Fall.

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Doch am besten man geht den Harzer-Hexen-Stieg einfach bis Osterode weiter. Bei der Suche nach einer Unterkunft hilft dabei vielleicht die Seite harzinfo weiter.

Wo ist der Drache?

Eine Wanderung im Siebengebirge bei Bonn sollte das Geheimnis des versteckten Drachens lüften. Vorbei an der Nibelungenhalle hinauf zum Drachenfels hat er sich noch nicht zeigen wollen.

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Der Aufstieg zum Drachenfels ist gemütlich zu bewältigen. Wer möchte kann auch die Drachenfelsbahn von Königswinter aus nehmen. Oben angekommen lädt das Cafe unmittelbar unterhalb der Drachenburg zum Verweilen ein. Sollte der Drache noch immer nicht gesichtet worden sein, so kann man zumindest einen schönen Blick auf das Siebengebirge, Bonn und den Rhein genießen.

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Der gemeine Hausdrache, der sich vielleicht mittlerweile gezeigt hat, sollte nun einigermaßen besänftigt und gestärkt sein, um den Weg zum Ölberg fortsetzen zu können. Doch nach diesem Untier wird ja nicht gesucht. Am Drachenfels eröffnet sich plötzlich die Möglichkeit für Bares Siegfrieds Opfer aus seiner Höhle zu locken. Für 1 € soll der Drache erscheinen und seine Version von Siegfrieds Heldensage erzählen.

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Der Euro ist schnell gezückt, Neugierde und Bildungshunger haben gesiegt. Doch leider bleibt einem die Enttäuschung nicht erspart, der Drache regt sich nicht und schließlich sind wir so schlau wie zuvor. Die Suche geht weiter…

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Der Große Ölberg, höchster Berg mit 460 m hier, ist genauso problemlos zu erklimmen. Da Siegfried aus der germanischen Nibelungensage den Drachen schon getötet hat, wurde er hier leider nicht wieder gesichtet.
Und doch bleibt das Gefühl, der Drache ist ganz in der Nähe und allgegenwärtig.

Buchtipp:

Wandern im Berner Oberland

Jungfrauregion (zum Vergrößern anklicken)
Jungfrauregion

Das Berner Oberland ist ein reizvolles Wandergebiet in der Schweiz. Die 4000er Eiger, Mönch und Jungfrau sind hier allgegenwärtig. Wander- und Bergpfade sind hier gut ausgebaut und erfordern auf den von mir erkundeten Strecken keine alpine Erfahrungen. Man gewinnt schnell den Eindruck dass nahezu jeder Berg in der Umgebung von Interlaken mit einer Seil- oder Bergbahn bequem zu erobern ist. Für den Transport ist maßgeblich die Jungfraubahn verantwortlich. Auf der Webseite findet man kompakt alle Informationen bzgl. Betriebszeiten, Fahrpreise und Ausflugszielen rund um das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Meine persönlichen Eindrücke und Erlebnisse sind auf diesen Seiten ersichtlich.

Die Anreise gestaltet sich bequem mit dem Fernzug nach Interlaken. Der öffentliche Personennahverkehr ist in der Jungfrau-Region um den Brienzer- und Thuner See sehr gut nutzbar, PostAuto-Bus und Bahnen fahren i.d.R. bis 23 Uhr ab. Wer sich z.B. mit dem Bördelibillet  innerhalb einer Verkehrszone  bewegt, spart zusätzlich. Zu berücksichtigen ist dass das allgemeine Preisniveau in der Schweiz höher als in Deutschland ist. Bei der Verpflegung haben Energy-Cakes für den Aufstieg und im Allgemeinen geholfen. Die 500 kcal-Riegel sind energiereich, platzsparend und lecker zugleich. Man kann hohe Touristenaufschläge jedoch auch umgehen. Die Anfahrt von Städten und Gemeinden ist günstiger als ausschließliche Touristenziele anzufahren.

Für erlebnisreiche Wanderungen in den Bergen braucht es eine gute Vorbereitung. Wanderrouten müssen geplant werden, gerade im Herbst sollte man rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit im Tal oder in der Hütte angekommen sein. Eine gute Übersicht über die Region bietet das Touristen-Informationscenter Interlaken. Hier liegen grobe Gebietskarten zum Teil mit Tourenvorschlägen aus. Die Karten “Wasser- & Wandererlebnisse” und “Wandern” in Interlaken stehen zum Download bereit. Für eine akribische Planung sollte  an einer detaillierten Gebietskarte nicht gespart werden.

Berner Oberland
Berner Oberland (zum Vergrößern anklicken)

Für die perfekte Planung habe ich die Wegweiser mit Zeitangaben an markanten Punkten abfotografiert und in meinen Blogposts verlinkt..

Vielleicht hilft auch die Webseite Wanderplaner.ch.

Ade Berner Oberland

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ICE 296 Interlaken – Berlin am Bhf. Interlaken West

Nach einem angenehmen Aufenthalt und vielen schönen Eindrücken geht zurück in die Heimat.

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Das Bahn-Bonus Programm hat sich für alle gelohnt. Die gesammelten Punkte konnte ich schnell und problemlos nach Erhalt des im Internet beantragten Gutscheins im DB Reise Center einlösen.

Der Urlaub ist vorbei, die Eindrücke bleiben. So werden mich die hier im Berner Oberland Allgegenwärtigen, Eiger, Mönch und Jungfrau, noch lange begleiten.

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