Ein Bett für Snowden

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Über 40.000 Menschen bieten in Deutschland ein Jahr nach seinen Enthüllungen am 6. Juni ein Bett für Snowden. Ihm soll Asyl in Deutschland gewährt werden, um auch weitere Details zu den Spionageprogrammen der USA zu erfahren.

Die Regierung spricht sich jedoch gegen ein Aufenthaltsrecht in Deutschland aus und hat einen Besuch zu Gesprächen in Russland Anfang Juli beschlossen. Die Bundesregierung sieht bei einer Aufnahme das Staatswohl gefährdet und lehnt eine Unterbringung hierzulande ab. Wen wundert es, schließlich ist der Bundesnachrichtendienst aus der Organisation Gehlen hervorgegangen.

„Der Leiter der Organisation Gehlen und spätere erste Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Generalmajor Reinhard Gehlen, ergab sich kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges den Streitkräften der Vereinigten Staaten und trat in ihre Dienste. Wenige Monate später baute er im Auftrag und mit Unterstützung der amerikanischen Besatzungsbehörden die Organisation auf…“ (s. Wikipedia. Stand: 07.06.14)

Da ist Snowden wohl überall in der Welt sicherer als hier…

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